Bühnenpodeste & Bühnenbau

Es gibt viele Varianten die Stars Ihrer Veranstaltung in sichtbare Höhen zu bewegen.
Sei es die Rock&Roll-Band auf einem Konzert, der Chor einer Vereinsfeier, oder auch das Theaterstück – häufig ist es notwendig mobile Bühnen in Veranstaltungsflächen zu integrieren.

Wenige Objekte verfügen über geeignete Bühnenflächen, so müssen auch diese oft vergrößert, bzw. den individuellen Anforderungen angepasst werden.

Dazu kommt meist das klassische Bühnenelement zum Einsatz.

Diese Platten machen im Grunde einen recht simplen Eindruck, jedoch werden diese mit vielen zu unterscheidenden Merkmalen angeboten:

– outdoor/indoor:
empfehlenswert sind grundsätzlich Bühnenteile mit Outdoor-Siebdruckplatte, diese sind wetterfest, auch ein umgeschüttetes Getränk kann solchen Holzplatten so schnell nichts anhaben.
Nachteil wäre das höhere Gewicht .

– Belastung:
in der Regel sind die Bühnenelemente auf 750kg pro Quadratmeter ausgelegt.
Natürlich gibt es diese auch mit höheren, bzw. niedrigeren Werten.
Was sich von selbst versteht, je höher die Belastung, desto massiver die Konstruktion, desto höher das Eigengewicht des Elements.

– Unterkonstruktion, hier gibt es verschiedene Varianten:

  • eine die dem klassischen Gerüstbau entspricht, z.B. vom Gerüstbauhersteller Layher. Häufig finden diese für Großbühnen ab 100qm bei Großkonzerten ihre Verwendung.
  • Wabenkonstruktionen, für Kleinstanwendungen, als Rednerpodest oder auch als Drumriser denkbar. Vorteil dieser ist das geringe Gewicht, jedoch ist die Belastbarkeit stark begrenzt.
  • am häufigsten anzutreffen sind die typischen 2m auf 1m Bühnenelemente mit Steckfußkonstruktion. Diese sind vielseitig, nahezu für alle Anwendungen einsetzbar.

Die Steckfüße sind normalerweise in 10cm Schritten Festlänge erhältlich.Teleskopfüße bieten vollste Flexibilität in der Konstruktion und Bühnenhöhe. So können Bühnen auch bei unebener Bodenbeschaffenheit problemlos aufgebaut werden.

Nach den Regularien der Veranstaltungstechnik, bzw. der Versammlungsstätten müssen öffentlich zugängliche Podeste bereits in der Regel ab Stufenhöhe vor Absturz gesichert werden. Da Bühnen normalerweise nur eingewiesenen Personen zugänglich gemacht werden sollten, ist es empfehlenswert, die Bühne ab 60cm Höhe als Richtwert seitlich, wie rückseitig mit einem Geländer zu versehen. Auch wäre ratsam die in der Regel vordere offene Sturzkante eindeutig sichtbar zu markieren.
Selbstverständlich werden höhere Bühnen auch mit seitlichen Stufen versehen.

Bei Open-Air-Veranstaltungen kommen außerdem Bühnendächer zum Einsatz,
diese Dächer werden häufig mit Traversen konstruiert.
Alternativ wären fertige Trailerbühnen auf Anhängerunterkonstruktionen für Außeneinsätze möglich. Diese bringen den großen Vorteil des unschlagbar schnellen Aufbaus mit sich. Allerdings schränken die örtlichen Gegebenheiten oft die Aufbaumöglichkeiten ein, da das Gespann, aus Zugmaschine und Bühne recht groß dimensioniert ist.

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